Freitag, 4. Juli 2014

Buchezension: Graeme Simsion - Das Rosie-Projekt

Ein wunderbares Buch!

Das Rosie-Projekt von Graeme Simsion

Das Rosie-Projekt
Klappentext:


Don Tillman will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt: Mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exakte Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist. 


Und dann kommt Rosie. Unpünktlich, Barkeeperin, Raucherin. Offensichtlich ungeeignet. Aber Rosie verfolgt ihr eigenes Projekt: Sie sucht ihren biologischen Vater. Dafür braucht sie Dons Kenntnisse als Genetiker. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don staunend die Welt jenseits beweisbarer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik.

Meine Meinung:

Wenn dieses Buch nicht verfilmt werden muss, welches dann!
Ich kann das Rosie-Projekt jedem ans Herz legen, der witzig geschriebene Bücher mit einer anrührenden Liebesgeschichte liebt! Dieses Buch ist aber noch viel mehr, es geht ans Herz, es ist nie langweilig und es regt zum Nachdenken an und es ist sehr spannend!

Wenn man das Buch gelesen hat, weiß man, warum es in 40 Länder verkauft wurde.
Es ist eigentlich ein Buch für fast jedes Alter, es ist toll geschrieben und man schließt die beiden charmanten Protagonisten ziemlich schnell ins Herz. Die Entwicklung der Geschichte ist glaubhaft und reißt den Leser auf jeder Seite mit.

Don Tillman, der "Held", der am Asperger-Syndrom leidet und dies nicht weiß, ist auf seine Art unheimlich liebenswert und gleichzeitig schräg, Rosie ist bezaubernd und mindestens genauso liebenswert.

Also: Lesen, Lesen, Lesen, von mir eine absolute Kaufempfehlung!








Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen