Paul Auster
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Sunset Park
Inhalt:
"Sunset
Park" beschreibt die Hoffnungen und Sorgen einer unvergesslichen Schar von
Menschen, die in den dunkelsten Zeiten der jüngsten amerikanischen
Wirtschaftskrise zusammenkommen: ein rätselhafter junger Mann, der wie besessen
Trümmer fotografiert; eine kühle Cineastin mit Hang zum Androgynen; ein
politischer Aktivist, der in seiner Klinik für kaputte Dinge Artefakte einer
verschwundenen Welt repariert; eine Malerin erotischer Themen; eine einst
gefeierte Schauspielerin, die sich auf ihr Comeback am Broadway vorbereitet;
ein Kleinverleger, der versucht, seinen Verlag und seine Ehe zu retten.
Kritik:
Das Buch ist
schlicht langweilig. Protagonist ist Miles Heller, über den der Leser noch am
meisten erfährt. „Sunset Park“ ist daneben in mehrere Abschnitte gegliedert,
die die Situation der anderen Charaktere aus deren Situation beschreiben, die
durch die WG in Sunset Park bzw. verwandtschaftliche Beziehungen miteinander
verbunden sind. Durch die Kürze der einzelnen Abschnitte lernt man keine Person
wirklich kennen, kein Schicksal berührt. Die Story plätschert einfach vor sich –
eine wirkliche Handlung gibt es nicht.
Einzig positiv
an dem Buch ist, dass man schnell damit durch ist.
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